Allgemein – Kraftplätze auf Mallorca

Geomantie, die Lehre von unterirdischen Energiefeldern, ist wissenschaftlich nicht anerkannt. Aber wie lässt es sich sonst erklären, dass manche Gegenden seit tausenden von Jahren besiedelt werden und sich Menschen magisch von bestimmten Plätzen angezogen fühlen. Der Osteopath Diego Alonso aus Palma beschäftigt sich seit langem mit Kraftplätzen auf Mallorca und ist überzeugt, dass die frühen Besiedelungen nicht nur wegen der schönen Landschaft erfolgte.

Nomaden und andere Völker waren früher als es noch keine städtische Wasserversorgung gab, auf das natürliche Vorkommen von Quellen angewiesen. Auch heute noch sind vor allem ältere Bewohner in ländlichen Gebieten in der Lage, Wasserquellen ohne technische Hilfsmittel aufzuspüren. Die Gegend um Colònia de Sant Pere ist so ein fruchtbares Gebiet, unter dem sich ein Energienetzwerk von Grundwasserlinien und unterirdischen Quellen befinden soll. Alonso spricht sogar von einem Ort mit der stärksten natürlichen Energie auf Mallorca. Nicht umsonst ist dieses Gebiet so beliebt bei Einheimischen.

Viel neue Kraft lässt sich auch in La Trapa schöpfen, das sich eingebettet in eine felsige Landschaft im Westen Mallorcas versteckt. Imposant ist alleine der Ausblick auf die Dracheninsel La Dragonera. Nicht umsonst wählten während der Französischen Revolution einige Trappistenmönche diesen Rückzugsort für ein Kloster. Während sich die Landschaft rund herum karg präsentiert, blüht es hier in den prächtigsten Farben und die Höhenluft ist erfüllt von wunderbaren Düften.

Neben Diego Alonso erfühlte auch die Feng-Shui Expertin Sylvia Reichert de San Pedro einige Orte und beide kamen unabhängig voneinander zum Ergebnis, dass von diesen Plätzen eine magische Energie ausgeht. Als der heilige Ort Mallorcas schlechthin gilt jedoch für viele Geomanten und Energetiker der Berg Randa. Selbst wer nicht an diese nicht zu beweisenden Wissenschaften glaubt, ist beeindruckt und spürt ein nicht zu erklärendes Gefühl des Angekommenseins. Und mit welchen Argumenten lässt es sich außerdem erklären, dass sich gleich drei Klöster hier befinden? Am Rundumblick über die ganze Insel alleine kann es nicht liegen.

Probieren Sie es einfach aus – alleine die klare Luft und die traumhaften Aussichten sind es wert.

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